Elis saga ok Rosamundu [tr. into Icel. by Rodbertus] mit Einleitung, deutscher Übers. und Anmerkungen herausg. von E. Kölbing

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Eugen Kölbing
Gebr. Henninger, 1881 - 217 pages
 

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Page 216 - Saint-Gille, chanson de geste publiée avec introduction, glossaire et index, par Gaston RAYNAUD, accompagnée de la rédaction norvégienne traduite par Eugène KOELBING (1879) 8 fr.
Page 202 - P. 27, 13 f. suivirdr se sa oc sœmdar lauss , er flœiri rida at honот at sinni, en œinn saman] Diese worte können unmöglich richtig überliefert sein ; wenn ich dieselben in der frz. übersetzung wiedergegeben habe durch : Honni soit et deshonoré celui qui s'unira à d'autres pour le combattre, au lieu de se présenter seul ! so dachte ich an eine besserung wie : er vid fleiri vill...
Page 180 - Sehr zornig und betrübt magst du sein ! niemals magst du mehr Primsant aus Aragun satteln lassen l Du mächtiger Maghun! sprach der könig, wer hat mir den grossen schaden gethan? So möge ich meines lebens geniessen, sprach jener, dass der schlechte schuft, der gestern abend herkam — niemals war er kaufmann noch [oder CBD] Sendbote aus...
Page 156 - ... er sich wenden muss. [XV] Nun höret ruhig zu ! Besser ist eine schöne erzählung als füllung des bauches; doch soll man bei der erzählung zechen, aber nicht zu viel trinken; eine ehre ist es, eine erzählung vorzutragen, wenn die zuhörer darauf lauschen, aber verlorene arbeit, wenn sie es ablehnen, zuzuhören.
Page 178 - ... wenn mir auch dafür geboten würde all das gold, welches in Arabialand ist, wollte ich das pferd nicht dafür verkaufen add. C] und du sollst gleich jetzt hin gehen und es sehen : nicht soll das länger anstehen...
Page 180 - Juben kam, da nahm er sogleich das schwert und hängt es sich an die achsel; hierauf zog er das schwert mehr als zur hälfte heraus, und es kam ihm da in den sinn, Juben zu erschlagen ; aber da dünkte ihm das nicht gut, ihn im schlafe zu erschlagen, und er liess ihn ruhig liegen ; aber er ging da fort mit dem pferde und dem schwerte ; und bevor noch herr Elis erwacht ist, da war das pferd angekommen, welches er sich so sehr gewünscht hatte zu besitzen.
Page xxxvi - Au v. 1874, F fait dire à Galopin que les présents offerts à Lubien lui sont envoyés par le seigneur de sa terre ; dans S, le rédacteur, qui prépare déjà sa fin où figure Ruben, frère de Jubien (= Lubien), annonce ces présents comme donnés par Ruben, qu'il gratifie du titre de prince d'Alexandrie ; ce qui est incompatible avec toute la donnée du poème qui fait de Jossé le roi d'Alexandrie. LV. — Toute cette laisse est abrégée dans S. — La description du cheval...
Page ii - Urtexte übertragen von Willibald Leo. geh. M. 2.—. Die Sage von Fridthjofr dem Verwegnen. Aus dem altisländischen Urtext übersetzt von Willibald Leo. geh. M. 1.50. "Westfälische Volkslieder in Wort und Weise mit Ciavierbegleitung und liedervergleichenden Anmerkungen herausgegeben von Dr.
Page 158 - welcher hierher gekommen war, uns zu helfen. Ich fürchte in meinem Sinne, er sei zu lange diesem übermüthigen Heiden nachgerannt. Wenn er ihn nach sich gelockt hat bis zum Hauptheere der Heiden, da dürften wir spät Hilfe erlangen«.

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